Sonntag, 5. Februar 2012

Teil 2: Lemon Curd selbstgemacht

Da ich mir gedacht habe, als Grundlage Sarahs Zitronenkuchen mit Lemon Curd zu backen, überlegte ich mir Lemon Curd selbst zu machen. Es extra kaufen zu gehen, war es mir bei der Eiseskälte einfach nicht wert.^^

Nach einigem Vergleichen verschiedener Rezepte, entschied ich mich für dieses hier. Allerdings ließ ich die Zitronenschale weg, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass das dann bitter schmecken würde.

Das Ganze hat total gut geklappt! Schon nach 10 Minuten war die Masse schön zähflüssig, wie ich versucht habe, euch im unteren Bild zu zeigen:



 Ich habe Lemon Curd noch nie zuvor gegessen, habe von daher auch keine Ahnung, wie es schmecken sollte. Ehrlich gesagt ist mir zumindest dieses Lemon Curd zu süß und zu buttrig. Aber das Zeug soll ja nicht auf meine Torte.^^

Achja, ich bin das Synonym für Missgeschicke. Deshalb erzähle ich euch noch schnell, wie die ganze Geschichte noch ausgegangen ist:
Ich habe die optimale Metallschüssel für den Topf gefunden- sie hat so perfekt hineingepasst, dass nicht auch nur ein winziger Spalt dazwischen war... Tja, das sollte sich auch auszahlen:
Ich habe, als ich fertig war und alles erkaltet war, die Metallschüssel nämlich nicht mehr vom Topf bekommen - festgesogen!!! *räusper*
In die Schüssel musste durch warmes Wasser also erst wieder erwärmt werden, damit sie sich vom Topf lösen konnte...... ^^
Naja, aber, wenn euch das auch einmal passieren sollte: Klopft mal auf den Schüsselboden und schwappt das Wasser im Topf hin ud her- dabei entstehen ganz kuriose Geräusche. ;)

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